Referenzen – Panenka ZT-GmbH

Referenzen

Projekte

Referenzen Panenka ZT-GmbH

WIGEV – Rahmenbauprogramm

Lage: Wien
Auftraggeber: WIGEV – Wiener Gesundheitsverbund
Projektlaufzeit: Rahmenbauprogramm erste Phase bis 2030
Projektwert ges.: 3,3 Mrd. € netto (für alle 6 Standorte)
Leistung: Projektbevollmächtigter für Standorte Klinik Landstraße und Klinik Favoriten (seit 08/2021)

Pressemitteilung APA: Im Rahmen des größten und umfassendsten Investitionsprogramms in der Geschichte des Wiener Gesundheitsverbundes werden dessen Kliniken bis zum Jahr 2040 komplett modernisiert.
Bis inklusive 2030 ist dafür in einer ersten Phase ein Investitionsbudget in Höhe von 3,3 Milliarden Euro aus dem Wiener Stadthaushalt vorgesehen. Hinzu kommen noch Mittel aus dem Wiener Gesundheitsfonds. „Das neue Investitionspaket soll noch heuer im Gemeinderat beschlossen werden. Es bildet die Voraussetzung, um allen Wienerinnen und Wienern auch in den nächsten Jahrzehnten freien Zugang zur Spitzenmedizin gewährleisten zu können“, betonen Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, Finanzstadtrat Peter Hanke und der Gesundheits- und Klimasprecher der Neos, Stefan Gara, anlässlich der Präsentation der Modernisierungspläne der Wiener Krankenhäuser.

WH - Arena: Wettbewerb

Lage: Wien
Auftraggeber: Wien Holding – WH Arena
Projektentwicklung GmbH
Projektlaufzeit: Wettbewerb 07/2020 bis 12/2020
Projektwert ges.: 250 Mio. € netto
Leistung: Bauherrenberatung zum Wettbewerb

Auszug Wikipedia:
Für die Umsetzung der neuen Eventhalle hat die Wien Holding die WH Arena Projektentwicklung GmbH gegründet. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Standort befindet sich schon der Veranstaltungkomplex Marx Halle. Die Mehrzweckveranstaltungsarena soll rund 20.000 Sitzplätze bieten. Im Jänner 2020 wurde der Architekturwettbewerb gestartet. Danach folgen die Einreichplanung und die Behördenverfahren. Nach einer Bauzeit von 24 bis 36 Monaten soll die Halle fertig gestellt werden. Die neue Arena wird die Stadthalle als größte Veranstaltungshalle Wiens ablösen. Für sie soll ein Nachnutzungskonzept für den Breitensport und die Kultur erarbeitet werden.
Mitte Dezember 2020 wurde der Siegerentwurf der Wiener Teilnehmergemeinschaft der Architekten Christian Kronaus, Peter Mitterer und Reinhardt Gallister bei der EU-weiten Ausschreibung von einer 11-köpfigen Expertenjury aus 48 Bewerbern ausgewählt. Bis zu diesem Zeitpunkt ging man von 250 Mio. Euro aus. Der Baubeginn sollte 2024 stattfinden. Das Projekt wurde jedoch einer Konsolidierungsphase unterzogen.

Bild: Das Siegerprojekt vom Wiener Architektenteam Christian Kronaus, Peter Mitterer und Reinhardt Gallister © Kronaus/Mitterer/Gallister

ORF - Sanierung Medienstandort Küniglberg

Lage: Wien

Bauherr: ORF Österreichischer Rundfunk

Projektlaufzeit: 03/2014 bis 03/2022

Projektwert: 303,6 Mio € netto

Leistung: Projektsteuerung über alle Projektphasen

(als Subunternehmer von FCP)

Das ORF-Zentrum am Küniglberg, bestehend aus 10 Objekten, geplant von Architekt Rainer und gebaut Anfang der 70er-Jahre, wird am Standort 1136 Wien saniert, umgebaut und durch einen Neubau erweitert. Die Leistungen werden bei Vollbetrieb der ORF-Sendeanstalt erbracht. Die Vorgaben des Denkmalschutzes sind einzuhalten. Die Bestandsgebäude werden zudem einer Standsicherheitssanierung und Erdbebenertüchtigung unterzogen. Die Vergaben der Leistungen erfolgen nach BVergG.

ÖBB Lehrlingsheim St. Pölten

Lage: St.Pölten
Bauherr: ÖBB Infrastruktur AG
Projektlaufzeit: 01/2018 bis 12/2020
Projektwert: 8,0 Mio € netto
Leistung: Generalplanermanagement über alle Projektphasen

(als Subunternehmer von FCP)

Für die ÖBB wird in St. Pölten, Alpenbahnhof, ein neues Lehrlingsheim errichtet. Das bestehende Heim wird bis zur Übersiedlung in Betrieb gehalten und dann abgebrochen. Das neue Lehrlingsheim wird direkt an die bestehende Lehrwerkstätte angebunden. Es bietet Zimmer für 72 Lehrlinge, Freizeiträume für z.B.: Musik und Fitness, Küche und Restaurantbereich. Die Vergaben der Leistungen erfolgen nach BVergG. Das Lehrlingsheim ist Teil des Gesamprojektes Bildungscampus St. Pölten.

Umbau TGA – Unteres Belvedere

Lage: Wien
Bauherr: Österreichische Galerie Belvedere
Projektlaufzeit: 11/2019 bis 03/2021
Projektwert: k.A.

Leistung: Projektsteuerung über alle Projektphasen

(als Subunternehmer von FCP)

Im Zeitraum Juli bis Dezember 2020 soll die technische Gebäudeausrüstung des Barockschlosses einer Generalsanierung unterzogen werden. Der komplette Schlosstrakt wird in diesem Zeitraum für den Besucherverkehr gesperrt, ein Betrieb der Ausstellungsräume Orangerie und Prunkstall, sowie der Prunkräume (Goldkabinett, Groteskensaal) wird aufrechterhalten. Die Sanitärgruppe samt Garderobe im Untergeschoss wird eingeschränkt nutzbar sein. Teile der Sanierungsmaßnahmen können bereits schon vor dem Zeitraum der Komplettschließung durchgeführt werden, da auch Bereiche bearbeitet werden, die keinen Besucherverkehr aufweisen (z.B. Keller, Dachboden). Alle Arbeiten werden in denkmalgeschützten Bereichen durchgeführt. Die Vergaben der Leistungen erfolgen nach BVergG. Die Umbau- und Sanierungsmaßnahmen sind als Vorbereitung für die geplante Van-Gogh-Ausstellung Anfang 2021 erforderlich.

Persönliche Referenzen

AK Plösslgasse

Lage: Wien

Bauherr: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien

Architektur: Fellerer+Vendl Architekten / CPPA Architektur

Projektlaufzeit: 2012 – 2015

Leistungen: Generalplanermanagement über alle Projektphasen

(als Angestellter bei VCE)

Projektwert: € 10,8 Mio. (netto)

Neubau eines Bürohauses in 1040 Wien mit zwei Untergeschossen und sieben Obergeschossen für die Nutzung der Arbeiterkammer Wien und Niederösterreich. Es wurde eine vorgesetzte Profilit-Glasfassade ausgeführt. Für die bauphysikalische und klimatische Qualitätssicherung wurde eine Gebäudesimulation erstellt.

Pflegewohnhaus Baumgarten

Lage: Wien

Bauherr: Wiener Krankenanstalten Verbund

Architektur: Ganahl Ifsits Silbermayr Welzl

Projektlaufzeit: 2008 – 2014

Leistungen: Projektleitung, Projektsteuerung und Generalplanermanagement

(als Angestellter bei FCP)

Projektwert: € 92,0 Mio. (netto)

Neu- und Umbau eines Pflegewohnhauses mit dem Status einer Sonderkrankenanstalt mit 314 Betten.

Diese Geriatrie beinhaltet neben den Pflegestationen die Ambulanzen und auch das Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation. Weiters die Untersuchungs- und Behandlungsbereiche, Röntgen, Therapiebereiche, Verteilerküche, Cafe- und Speisesaal, Ver- und Entsorgung über einen Ladehof, Personalräume, Kapelle, Veranstaltungsraum, Tageszentrum, Kindergarten, etc..

Die verbleibenden Bestandsgebäude stehen unter Denkmalschutz.

GESIBA Zentrale

Lage: 1010 Wien

Bauherr: Gesiba Gemeinnützige Siedlungs- und Bau AG

Projektlaufzeit: 2014 – 2017

Leistungen: Projektsteuerung und Generalplanermanagement

(als Angestellter bei FCP)

Projektwert: € 16,7 Mio. (netto)

Das bestehende Bürogebäude der GESIBA Zentrale bestand aus einem Untergeschoß, 5 oberirdischen Geschossen, sowie einem Dachgeschoß. Das Gebäude wurde 1870 errichtet und befindet sich in der Schutzzone. Die Fassade zur Eßlinggasse im Stile der Wiener Neurenaissance ist reich verziert und blieb in dieser Form erhalten. Das Bürogebäude wurde entsprechend den Anforderungen an ein modernes Bürogebäude funktionssaniert und umgebaut. Wesentliche Aufgaben waren die Adaptierung der bestehenden 3-geschoßigen Tiefgarage, der Abbruch und neue Zubau des sich hofseitig befindenden mittleren Bürotrakts sowie die Erweiterungsmaßnahmen im Dachbereich (Anheben und Ausbau des Dachgeschoßes).

Copyright: Gangoly & Kristiner Architekten ZT GmbH

Geriatriezentrum Heller Fabrik

Lage: 1100 Wien

Bauherr: „Heller Fabrik“ Liegenschaftsverwertungs GmbH (BUWOG)

Architektur: Herrmann & Valentiny u. Partner

Projektlaufzeit: 2006 – 2012

Leistungen: Projektsteuerung

(als Angestellter bei FCP)

Projektwert: € 60,0 Mio. (netto)

Umbau und neubauliche Ergänzung einer ehemaligen Schokoladen- und Zuckerwarenfabrik (Erbauung 1898–1914) zu einem Pflegeheim mit dem Status einer Sonderkrankenanstalt mit 274 Betten. Es wurden zudem Untersuchungs- und Behandlungsbereiche, Röntgen, Therapiebereiche, Hauptküche, Cafe- und Speisesaal, Ver- und Entsorgung über einen Ladehof, Personalräume, Kapelle, Veranstaltungsraum implementiert. Der Hof des Bestandsgebäudes wurde zum Grünraum umfunktioniert, der Platz zum individuellen Spazieren und Verweilen bietet sowie für therapeutische Zwecke genutzt wird. Das Bestandsgebäude steht unter Denkmalschutz.

Copyright: Hermann & Valentiny u. Partner

Geriatriezentrum Leopoldstadt

Lage: 1020 Wien

Bauherr: GESIBA

Architektur: Helmut Wimmer

Projektlaufzeit: 2006 – 2010

Leistungen: Projektsteuerung und Generalplanermanagement

(als Angestellter bei FCP)

Projektwert: € 70,0 Mio. (netto)

Neubau eines Pflegeheims mit dem Status einer Sonderkrankenanstalt mit 308 Betten.

Das Gebäude beinhaltet Untersuchungs- und Behandlungsbereiche, Röntgen, Therapiebereiche, Hauptküche, Cafe- und Speisesaal, Ver- und Entsorgung über Lastenlift, Personalräume, Kapelle, Veranstaltungsraum etc.. Die Zimmer sind im Sinne des Konzeptes „Haus im Haus“ als Wohneinheiten mit eigenen behinderten- und pflegegerechten Sanitäreinheiten und mit privater, direkt dem Zimmer zugeordneter Loggia ausgeführt. Weiters beheimatet das Gebäude geförderten Wohnbau und betreutes Wohnen.

Neubau NMS Spielmanngasse

Lage: Wien

Bauherr: Stadt Wien, Magistratsabteilung 56 – vertreten durch: WIP Wiener Infrastruktur Projekt GmbH

Architektur: VCE Fellerer Vendl CPPA

Projektlaufzeit: 2016 – 2018

Leistungen: Generalplanermanagement über alle Projektphasen

(als Angestellter bei VCE)

Projektwert: € 14,4 Mio. (netto)

Projektgegenstand ist der Neubau einer Neuen Mittelschule (NMS) sowie der Zubau zu einem bereits bestehenden Volksschulgebäude (VS).

Die NMS wurde als kompakter fünfgeschoßiger Baukörper und mit zwei Turnsälen geplant und umgesetzt. Durch einen Nebentrakt aus Müllraum und Flugdach entsteht zum Hauptbaukörper und zu den Turnsälen hin ein Atrium sowie eine Pausenzone auf dem Flachdach des 1. Obergeschoßes. Die Freiflächen der NMS wurden schüler- und unterrichtsgerecht gestaltet. Der Baukörper des VS-Zubaus schließt kompakt dreigeschoßig an den Bestand an.

Copyright: VCE Fellerer Vendl CPPA

Infrastrukturprojekt Wilhelminenspital

Lage: Wien

Bauherr: KAV Wiener Krankenanstalten Verbund

Planung: FCP Fritsch, Chiari und Partner

Projektlaufzeit: 2012 – 2016

Leistungen: Generalplanermanagement über alle Projektphasen

(als Angestellter bei FCP)

Projektwert: € 17,0 Mio. (netto)

Als Vorbereitung für die Neuerrichtung der Schwerpunktekrankenanstalt Wilhelminenspital auf der bestehenden Liegenschaft wurde die bestehende Infrastruktur (IKT, HKLS, Elektro, Abwasser, Medgas, etc.) adaptiert und ausgebaut, damit trotz Abbruch von Bestandsobjekten zur Baufeldfreimachung für die neuen Bauwerke der Krankenhausbetrieb aufrecht erhalten werden konnte. Dabei wurden neue Straßen, neue Trafostationen, sowie ein interimistischer Zivilflugplatz (Hubschrauberlandeplatz) in Form einer ca. 20 m hohen Stahlkonstruktion errichtet. Des weiteren wurde zur Verbesserung der Infrastruktur eine neue IKT-Ringleitung errichtet. Begleitend wurden für die Infrastrukturanpassungen erforderliche bauliche Maßnahmen in Bestandsobjekten geplant und durchgeführt.